Schon seit 2016 steigt die Anzahl der Berufe, in denen „Green Skills“ gefordert werden, überproportional an. Der Klima-Risiko-Index warnt vor den Folgen steigender Temperaturen und intensiverer Sonneinstrahlung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern – auch in Deutschland. Dies sind nur zwei Beispiele dafür, wie sich der Klimawandel konkret auf die Arbeitswelt auswirkt.
In unserem Themenschwerpunkt Treiber und Trends beleuchten wir neben dem ökologischen Wandel auch die Folgen weiterer Megatrends wie die Digitalisierung oder den demografischen Wandel. Expertinnen und Experten erläutern, wie sich diese Entwicklungen gestalten lassen, indem zum Beispiel vielfältige Belegschaften produktiv zusammenarbeiten oder Künstliche Intelligenz Beschäftigte sinnvoll entlastet.
In unseren Daten kompakt finden Sie Kennzahlen zu Entwicklungen in den Belegschaftsstrukturen und der Verbreitung betrieblicher Transformationsprozesse.
Erfahren Sie mehrDas Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) untersucht die Ursachen und Folgen des demografischen Wandels und berät die Bundesregierung und Bundesministerien auf Basis wissenschaftlicher Forschung. Das BiB ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.
Auf der Website der Charta der Vielfalt finden Interessierte Erfolgsgeschichten und Informationen zum Thema Vielfalt. Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative.
Das Demografieportal der Bundesregierung bietet handelnden Akteuren der Demografiepolitik aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eine Plattform zum Informieren und zum Erfahrungsaustausch.
Auf dem Portal demowanda wird das Thema Arbeit unter dem Fokus des demografischen Wandels aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Die Initative ist im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gegründet worden.
Die Denkfabrik ist das Think Tank und Zukunftslab des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Thema Digitalisierung der Arbeitswelt.
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen untersucht Aspekte der gesellschaftlichen Teilhabe insbesondere in der zweiten Hälfte des Lebenslaufs.
In dem Dialogprozess Arbeiten 4.0 initiierte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen öffentlichen und fachlichen Austausch über die Zukunft der Arbeitsgesellschaft an dessen Ende 2016 die Veröffentlichung des Weißbuchs Arbeiten 4.0 stand, in dem konkrete Gestaltungsoptionen erörtert werden.
In dem Themenfeld "Vielfalt" gibt die Initative neue Qualität der Arbeit (INQA) praktische Handlungsempfehlungen, wie Betriebe und Verwaltungen Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlecht, unterschiedlicher Herkunft, Religion und sexueller Orientierung erfolgreich in Teams zusammenbringen. INQA ist eine Initative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
In dem Kompetenzfeld "Digitale und ökologische Transformation" erforscht das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung die Arbeitsmarkteffekte der doppelten Transformation durch die Digitalisierung und Dekarbonisierung.
Auf den Rehadat-Portalen finden Interessierte Informationen zu allen wichtigen Aspekten der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Das Projekt wird druch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.
Die Plattform Industrie 4.0 bündelt Informationen und Anlaufstellen, um die Transformation in produzierenden Betrieben zu gestalten. Expertinnen und Experten erarbeiten in Arbeitsgruppen Strategien, fachliche Lösungsansätze und Empfehlungen zu den wichtigsten Themen der Industrie 4.0 und stellen diese auf der Plattform zu Verfügung.
Der Blog Zukunft der Arbeit der Bertelsmann Stiftung ist Teil des Projekts ' Die betriebliche Arbeitswelt in der Digitalisierung'. Das Projekt möchte Berufstätige und Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützen.